Meine Herrin verlieh mich an meine
Tante W.
„Nun", sagte sie, „wollen wir
spielen!"
Sie führte mich an der Hand in ihrem
Schlafzimmer und ging direkt an ihren Kleiderschrank. Sie entnahm ein
weißes Teddy, mit geformten Büstenteil und Druckknöpfe im Schritt, sowie schwarze halterlose Nylonstrümpfe.
„Gefällt Dir meine Unterwäsche?"
, fragte sie mit einem Lächeln.
„Ja, sehr", sagte ich.
„Gut, zieh es an.“
Mit einem breiten Grinsen, legte sie
ihre Hände in die Hüften und schaute mich in ihrer Unterwäsche
schlüpfen.
„Eine kleine Nutte", sagte sie.
Sie reichte mir nun ein Paar schwarze
Heels. Meine Füße rutschten in die Schuhe mit Leichtigkeit. Außerdem bekam ich ein weißes Satinkleid von ihr.
Nun gab sie mir eine schwarze Perücke.
Ich setzt sie auf und sah mich im Spiegel der Schranktür.
„Gefällst Du dir als Nutte?"
Ich schluckte und nickte.
„Gut", sagte sie. „Komm mit
mir."
Sie führte mich ins Bad. Ein Tablett
mit Make-up gefüllt stand auf einen Schränkchen.
„Ich werde Dir ein nuttiges Makeup
auflegen", sagte sie.
Sie entschied sich für einen roten
Lippenstift und einen schwarzen Lidschatten.
„Meine kleine Hure!“
Sie legte ihre Hände auf meine Titten.
Ihre Daumen und Zeigefinger klemmten meine Brustwarzen ein.
„Ich werde dich wie eine kleine Fotze
behandeln", flüsterte sie und rollte meine Brustwarzen zwischen
den Fingern.
Sie nahm mich wieder in die Hand und
führte mich wieder in ihr Schlafzimmer. Sie öffnete ihre Bluse und
streifte ihren Rock herunter. In ihren Hüfthalter und Nylonstrümpfe sah
sie fabelhaft aus. Sie entnahm aus einer Kommode einen Dildo und
legte ihn an.
„Los meine Hure, auf alle vieren.“
Ich gehorchte. Sie stand vor mir, als
sie die Tube Gleitgel öffnete. Sie spritzte sich etwas in die Hand
und rieb den Dildo damit ein.
Sie schob meinen Slip etwas beiseite
und rutschte mit der Spitze langsam hinein. Dann tiefer. Ich konnte
alles in den Spiegel beobachten. Ihre Stöße wurden immer heftiger
und ihr stöhnen immer lauter. Ihre Erregung wurde immer größer.
"Auf dem Rücken, Schlampe!"
schrie sie.
Sie streifte sich ihr Höschen herunter
und setzte sich so auf mich, daß ihre tropfende Muschi auf meinen
Mund lag. Sie war völlig haarlos.
„Leck meine Muschi!“
Ich fing an ihre Muschi zu lecken und
steckte meine Zunge in ihr hinein.
„Oja! Och!" sie schrie.
Ich brauchte nicht lange zu lecken. Sie
spritzte ihren Muschisaft über mein Gesicht.
„Schlampe,Du bist dein Geld wert",
sagte sie.
