Unterkleid

Früher trugen die Frauen noch sehr häufig Unterkleider. Ich weiß noch wie es war, heimlich ein weißes Satinunterkleid von meiner Schwester zu tragen. Es fühlte sich so wunderschön an, besonders wenn es sich auf meiner Nylonstrumpfhose rieb.

Meine Mutter und Schwester hatten sich für mich eine ganz besondere Geburstagsüberraschung für den Abend ausgedacht. Meine Mutter überreichte mir ein Paket. Meine Augen strahlten über den Inhalt und mein Penis wurde steif beim Ablick der Dessous. Es enthielt ein Strumpfhose,Slip, BH und Silikonbrüste.

„Danke,Mama.“

Meine Schwester gab mir ein kleineres Paket.

„Du hast es Dir schon öfters ausgeliehen.“

Es war ihr weißer Satin Unterrock.

„Danke Schwester.“

Sie gab mir einen dicken Kuss.  

"Ich weiß doch wie geil Dich dieser Unterrock macht.           

Meine Mutter sagte : „Liebling ziehe Dich um! Heute ist ein ganz besonderer Tag. Du darfst heute mit deiner Schwester schlafen.“

Meine Aufregung war groß und sie sahen mir zu wie ich mich langsam in ein Mädschen verwandelte. Mit großen Augen sah ich dann meiner Schwester zu, wie sie ihren Rock und Bluse auszog. Sie streifte sich ein Unterkleid über.

Meine Mutter forderte uns auf ins Bett zu gehe.Sie selber streifte sich ihren Rock herunter und zog ihre Bluse aus.

„Sandra, zeig Deine Schwester Gabi wie sich Mädchen verwöhnen können.“

Meine Schwester fingen an mich zu Küssen und zu Streicheln. Mit ihren Händen glitt sie über das Unterkleid zwischen meine nylonbestrumpften Beine.

Oh,Töchter ist das geil!“ Mama faßte sich mit ihrer Hand unter ihrem Unterrock und rieb heftig ihre Muschi.

„Hm, dass gefällt wohl meiner Schwester.“ Es dauerte nicht lange und ich sprittze meinen Sperma in die Strumpfhose.

                                    „ So ist es schön, Schwesterlein.“

                                        „Aber jetz ist Mami dran.“

                                     Und sie began mich sauber zu lecken.

                                                 „Oh,Mami.......“

           Ich bekam meinen zweiten Orgasmus und spritzte wieder alles in die  

                                   Strumpfhose.

                 

                                    „Alles Gute zum Geburtstag Gabi.“

                                         Ich war völlig erschöpft.

                                 „Mami,meine Muschi ist auch feucht.“

                               „Sandra, du möchtest wohl gefickt werden.“

                                      „Ja, fick mich Mama.....bitte !“

        Mama streifte sich ihr Unterrock herunter. Sie stand im Strumpfgürtel und                 

                 Nylonstrümpfe im Zimmer und legte sich einen Strapon an.

Meine Schwester spreizte die Beine und Mama erfüllte ihren Wunsch. Sie führte ihren Penis in Sandras Scheide ein und fickte sie mit kräftigen Stössen bis sie Laut zu schreien und zu Stönen anfing.

Meine Schwester hatte einen Wunderschönen Orgasmuss und spritzte ihren Muschisaft heraus.

„Gabi leck jetz Deine Schwester sauber.“

Mit dem Mund und mit meiner Zunge leckte ich zuerst Sandras Schamlippen und ging dann mit meiner Zunge in ihre Scheide. Die Muschi war richtig schön nass und ich machte mit meinen Finger weiter. 

Sandra fing wieder an laut zu stönen und hatte wieder einen starken Orgasmus.

„Oh, meine Töchter......jetzt müßt ihr mich aber verwöhnen.“

Wir küssten und leckten sie zum Orgasmus.  

Schwiegertochter 01

Mama wollte ihren Sohn in ihre Schwiegertochter verwandeln. So kaufte Sie eine halblang blonde Perücke und Silikonbrüste. 

Dann nahm sie aus der Schublade meiner Frau Dessous und kleide mich an. Sie richtete meine Perücke und trug mir makeup auf. Ich sah genauso aus wie meine Frau.

Mama schnallte sich den Strap-On an. 

„Wenn ich Dich mein Sohn ficke, werde ich Dich mit Gabi, meine Schwiegertochter, ansprechen. Und ich will von Dir nichts anderes hören, als Schwiegermutter. So Schwiegertochter macht die Beine breit, Deine Schwiegermama wird dich jetz ficken und lehren ihr zu gehorchen! Gabi hast Du mich verstanden?“ „ Ja,Schwiegermutter.......fick Deine Schwiegertochter!“

Schwiegermutter 01

„Wir wollen über Deine Neigungen weibliche Unterwäsche zu tragen sprechen.“

„Sabine, und das willst Du mit mir vor Deiner Muttert besprechen?“

„Deine Schwiegermutter weiß auch alles über Dich. Wie oft hast Du ihren Namen schon während Du Deinen Sperma in ihrem Höschen gespritz hast gestöhnt.Ich weiß doch, dass Du auf ältere Frauen stehst. Glaubst Du, ich habe Deine Blicke auf ihre Schenkel nicht bemerkt?“

Ich war fassungslos.

Schwiegermutter griff nun hinter ihrem Stuhl und zog Kleidungsstücke hervor.

„Zieh sie an !“

„Aber........“

„Es gibt keine Diskussion darüber.“

Ich war wie betäubt und tat was sie von mir verlangte.

„Ich werde Dich erziehen, damit meine Tochter Vergnügen mit Dir hat. "

Ich tat, wie sie mir sagte. So stand ich etwas später, als Frau vor meiner Schwiegermutter. Es war mir peinlich, daß mein Schwanz sich dabei hart unter den Slip abzeichnete.

„Auf die Knie."

Ich ging auf die Kniee. Sie stand auf und ging auf mich zu. Nun legte sie ihre Hände auf meine Schultern und drückte meinen Arsch nach unten. Ihre Hand streichelte meinen Rücken und endete mit einem kleinen Klaps auf meinen Arsch.

„Sieh mich an", sagte sie und trat ein paar Schritte zurück. Sie sah mir in die Augen und streifte ihren Rock herunter. Sie trug darunter einen hautfarbenen Strapon.

„Du, mein Schwiegersohn, konntest meine Tochter täuschen. Aber ich habe die Art und Weise gesehen, wie Du Dich setzt, die Beine kreutzt und ergebungsvoll gerne dienst. Meine Tochter hat keinen richtigen Mann bekommen, sondern ein Sissy Weibchen. Nun werde ich Dich zum sexuellen Spielzeug meiner Tochter machen. Ja, Deine Frau überläßt mir dabei Deine Sissy Erziehung. Während Deiner Erziehung zum Weibchen wirst Du meine Tochter Gabi sein. Ich Deine Mama !“

Währendessen streichelte ihre Finger den StrapOn. Mit einen Finger glitt sie tief in ihre Fotze und wischte sich damit dann Muschisaft auf den Kopf des Dildos.

„Macht es Dich geil? Ja Gabi, Mamas Schwanz wartet auf ihre Tochter.“

Sie führte den Schwanz in meinen Mund. Ich hielt es nicht mehr aus. So schoß mein Sperma in den Slip.

Ihre Hände streichelte meinen Hals und gurrte leise zu mir. „So ist es schön, meine kleine Schwanzlutscherin. Ein Weibchen muß lutschen können. Schätzchen nimm den großen Schwanz so weit wie möglich in Deinen Mund.“

Ich saugte an ihrem Schwanz, bis sie ihn mir aus den Mund heraus zog. Meine Schwiegermutter beugte sich hinunter und küsste mich. Ihre Lippen waren kaum ein paar Zentimeter von meinem Ohr, als sie flüsterte: „Meine Gabi lernt schnell.“

Sie zog meinen Kopf nach vorne, dabei verlagerte ich mein Gewicht bis mein Arsch in der Luft lag.

Schwiegermutter ging hinter mir und kniete sich nieder. Sie zog meinen Slip etwas herunter und strich mit dem Finger ein Gleitmittel auf ihren Schwanz. Ihren Mittelfinger schlüpfte in meinen Arsch. Ich stöhnte. Meine Schwiegermutter flüstern in mein Ohr: „Du bist meine kleine Stute und mein Schwanz wird deine süße Möse ficken.“ Sie schob dabei ihren Schwanz tief in mir.

Meine Frau stöhnte. „Mama, fick die Gabi....!“  Schwiegermutter zog den Schwanz kurz heraus und fuhr ihn schnell wieder herein. Ich konnte nur noch stöhnen.

„Gabi liebt Mamas Schwanz, nicht wahr Schwanzmädchen ?"

„Ja, bitte Mami ... Ich liebe Mamas Schwanz!"

Meine Frau sah mich mit geilen Blicken weiter zu. „Mami,ich halte es nicht mehr aus......fick meine Muschi.“

„Ja,Sabine.“

Schwiegermutter ließ von mir ab und begann ihre Tochter zu ficken.

Unterschied

Ein wesentlicher Unterschied zwischen einem Mann und der Sissy Gabi möchte ich mit einem Beispiel verdeutlichen.

Männer die eine solche Frau sehen, möchten sie vor allen ficken ! Ja, Ficken! Das ist dann Ihrer einzigster Gedanke. Oh mein Gott, wie Sie wollen, sie zu ficken!

Nun, was ist mit der Gabi? Sie denkt: Oh mein Gott, wie schön ihre Unterwäsche ist. Sie will auch diese Damenunterwäsche auf ihren Körper spüren! Ist eifersüchtig auf die hübsche Dessous. Gabi möchte sich nun auch sexy für sich und Dich umziehen.

Sissy Gabi möchte ein Weibchen sein und als solches von ihr genommen werden.