Eine Zeitlang habe ich dünne
Slipeinlagen mit einer Plastikklebefolie getragen.
Slipeinlagen gibt es am Markt in vielen
verschiedenen Sorten, Formen und manchmal mit mehr, manchmal aber
auch mit weniger Komfort. Viele sind nicht nur im Tragegefühl zu
hart, sondern sorgen auch dafür, das man schwitzt und sich
unangenehm fühlt.
Slipeinlagen gibt es in extrabreit,
extraschmal, extralang und extradünn. Sie haben Flügel und Strings,
Tragecomfort und Schutzfunktion. Es gibt sie in schwarz, weiß, bunt,
in perfect fit und long plus fresh, in flexiform und cottonfresh,
luftdurchlässig und saugfähig, mit Blütenduft und Tangaform, mit
Baumwollauflage und atmungsaktiv. Man riecht nach Veilchen oder
Rosen. Ich jedenfalls mag es wenn man da unten gut riecht.
Es ist auch meine Erwartung an der
Slipeinlage, mich fraulicher fühlen zu dürfen, dabei auch das
Tragen was ich will, sei es ein Minirock, denn jeder, der so etwas
schon mal getragen hat, weiß, das gerade bei einer solchen Garderobe
auch die Slipeinlage aus dem Slip schlüpfen könnte. Sie muß also
gut sitzen und nicht verrutschen.
Um eine Slipeinlage ein zulegen,
strafft man den Stoff im Slip, klebst sie rein und drück von beiden
Seiten mal fest. So können sie sich nicht vom Slip lösen. Wichtig
ist, dass nichts übersteht!
Ich fühte mich wohl dabei. Es erregte
mich auch so zwischen meinen Schenkel zu streicheln und mich zu
verwöhnen.
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