Donnerstag, 17. April 2014

Slipeinlagen


Eine Zeitlang habe ich dünne Slipeinlagen mit einer Plastikklebefolie getragen.



Slipeinlagen gibt es am Markt in vielen verschiedenen Sorten, Formen und manchmal mit mehr, manchmal aber auch mit weniger Komfort. Viele sind nicht nur im Tragegefühl zu hart, sondern sorgen auch dafür, das man schwitzt und sich unangenehm fühlt.





Slipeinlagen gibt es in extrabreit, extraschmal, extralang und extradünn. Sie haben Flügel und Strings, Tragecomfort und Schutzfunktion. Es gibt sie in schwarz, weiß, bunt, in perfect fit und long plus fresh, in flexiform und cottonfresh, luftdurchlässig und saugfähig, mit Blütenduft und Tangaform, mit Baumwollauflage und atmungsaktiv. Man riecht nach Veilchen oder Rosen. Ich jedenfalls mag es wenn man da unten gut riecht.








Es ist auch meine Erwartung an der Slipeinlage, mich fraulicher fühlen zu dürfen, dabei auch das Tragen was ich will, sei es ein Minirock, denn jeder, der so etwas schon mal getragen hat, weiß, das gerade bei einer solchen Garderobe auch die Slipeinlage aus dem Slip schlüpfen könnte. Sie muß also gut sitzen und nicht verrutschen.



Um eine Slipeinlage ein zulegen, strafft man den Stoff im Slip, klebst sie rein und drück von beiden Seiten mal fest. So können sie sich nicht vom Slip lösen. Wichtig ist, dass nichts übersteht!



Ich fühte mich wohl dabei. Es erregte mich auch so zwischen meinen Schenkel zu streicheln und mich zu verwöhnen.  

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