Samstag, 3. Mai 2014

Meine Frau


Sie betrachte mich und schüttelte den Kopf. Ich stand nackt vor ihr und schämte mich meiner Vorliebe für weibliche Wäsche.

Sie ging zu ihrer Kommode und legte mir einen Strumpfgürtelhalter, Nylonstrümpfe und einen BH aufs Bett.



Unschlüssig betrachte ich Sie.

„Mach schon !“

Langsam und doch mit großer Erregung zog ich ihre Unterwäsche an.

„Jetzt bist Du eine Sissy Schlampe !" Sie sagte es, mit einer sehr sarkastischen Stimme. „Hier ist noch ein ziemlich femininer Slip für Dich!“ Mit großen Augen betrachtete ich den Satinslip.



„Zieh es an !“ Ihre Stimme war hart und streng.

Sie gab mir nun BH Einlagen. „Dies wird helfen, den BH zu füllen !“

Während ich meine Aufmerksamkeit auf meinem neuen Busen richtete, zog sie einst ihrer Kleider aus den Kleiderschrank.

„Heb Deine Arme!" Sie zog mir ihr Kleid über den Kopf. Langsam streifte Sie es mir zunächst über meine Hände, dann über meinen Körper. Das Kleid hatte einen langen Reißverschluss im Rücken, den Sie hoch zog. Dann stellte sie sich ein paar Meter vor mir und lächelt mich an.

"Oh, eine Sache fehlt!" , sagte sie und legte einen Finger an die Lippen. Sie hob die Augenbrauen und fragte mich ob ich wüsste, was es war. Mir fiel es nicht ein. „Schuhe, du dummes Mädchen!" Sie gab mir ein Paar Pumps. Ich war erstaunt, wie leicht meine Nylon Füße in ein Paar von ihrem schwarzen hochhackigen Pumps hinein rutschten. Ich fühlte mich ein wenig wacklig, wie ich so vor Karen stand.

„Jetzt bist Du eine richtig kleine Sissy Schlampe!" Sie legte ihre Arme unter ihren Brüsten. „Wer ist nun der Chef hier?", fragte sie. Ich blinzelte ein paar Mal, dann antwortete ich leise, dass sie es sei. Sie nickte und ein großes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. "Das ist richtig du kleine Sissy Schlampe! Von nun an bist Du meine Frau die für Ihrer Herrin alles tut! Hast Du das Verstanden ?" Sie fragte laut. Ich nickte. Ich konnte garnicht so schnell reagieren, wie sie mir mit ihrer offenen rechten Hand ins Gesicht schlug. „So spricht eine Frau nicht mit ihrer Herrin, Du Schlampe!", schrie sie. „Ja, ich verstehe!" , platzte ich heraus und rieb mir meine Wange.

„Als meine Frau erwarte ich von Dir, daß Du von nun an ständig feminine Mädchen Höschen trägst !" Sie fügen weiter hinzu : „Die ganze Zeit wirst Du für mich ein echtes Mädchen sein!" Sie lächelte mich an. „Und ich erwarte, daß Du immer zu Hause in einem Kleid oder Rock mit Bluse und einem BH, Slip, Nylons und High Heels angezogen bist !"
Sie sagte es, mit einer sehr strenger Stimme, die keine Widerworte dultete.

„Und wenn ich jemals unzufrieden mit Dir bin oder Du mich jemals enttäuscht, werde ich Dich bestrafen. Genau wie jedes freche kleines Mädchen von ihrer Mama!", fügte sie hinzu. „ Du wirst dann dein Kleid heben und Dich dann über meinen Knieen legen. Meine Haarbürste wirst Du spüren, bis Du nicht mehr in der Lage bist, Dich zu setzen!"


Ich war tatsächlich ein wenig verstört. Es war mir peinlich nun ihre Frau zu sein. Es gefiel mir aber weibliche Kleidung zu tragen. Die Schuld, kombiniert mit der Schande liesen mir keine andere Wahl, als unterwürfig zu sein. „Ja Vera."

Sie schob mich langsam lachend auf das Bett. „Nun Sissy", sagte sie und fügte hinzu, „alles was jetzt noch fehlt, ist Make-up!" Ihr Tonfall war es offensichtlich, dass sie versuchte mich in Verlegenheit zu bringen, so viel wie möglich.

Sie drückte mit einem ihrer Kniee gegen meinen innere Oberschenkel, dann nach oben und über den Slip. „Ich fühle, dass es meiner Frau gefällt was ich tue !" Ohne eine Vorwarnung packte sie meine Haare mit ihren Händen und hielt mich fest. So war ich gezwungen, sie anzusehen. „Ich möchte von dir hören, das Du es genießt meine Frau zu sein!"

„Ja, ich bin gerne Deine Frau, Vera !“

Sie beugte sich nach unten, so war ihr Gesicht nah an meinem. „Und eine gute Frau ist Ergebens wie eine Skavin! Ist sie doch, oder?", fragte sie. Ich nickte und antwortete mit einem Ja Vera. „Und da meine Frau ergebens ist wirst Du auch alles tun, was immer ich Dir sage ! Als erstes wirst Du von nun an Heike heißen. Das gefällt Dir doch oder ?“

„Ja,Vera.“

„Jetzt zeig mir, wie gut meine Frau meine Muschi anbetet! Eine Muschi, wie Du selbst dir zwischen Deinen Beinen wünscht!"



Dann senkte sie ihren Schritt nach unten, so das meine Zunge über ihre Lippen in ihre nasse Tunnel glitt. Es erregte mich so ungemein, als ihre Frau in Frauenkleidung ihre Pussy zu verwöhnen. Ich war bereit, alles was sie befehlen würde zu tun.

"Heike! Mehr...und kräftiger !" , rief sie laut. Eifrig erhöhte ich mein saugen und lecken ihres Schrittes.

„Ich komme.......“,stöhnte sie.

„Lecke alles schön auf !“

Ich leckte weiter ihre Muschi, so dass sie einen weiteren Höhepunkt bekam.

Die ganze Zeit erzählte sie mir Dinge, wie sie mich feminin wie möglich machen möchte u.a. mit weiblichen Hormon Pillen ! So könnten mir auch feste Brüste wie jede echte Frau wachsen ! Sie möchte mich auch lernen wie eine Frau zu bewegen. Ich sollte auch ihre Freundinnen vorgestellt werden sowie mit ihnen auch ins Bett gehen. Sie neckte mich über und über.

„Wenn Du dann ganz feminin bist, suchen wir eine Arbeit für Dich in einer Bar. Meine Frau wird für mich anschaffen gehen !“

Ich fühlte mich mehr und mehr gedemütigt, weil alles was sie sagte, erregte mich doch auch.

Nun rieb sie mir spielerisch das Kleid und den Slip über mein Höschen.



„Oh,Vera....“

Ihre Hand fuhr nun unter meinem Kleid, streichelte zärtlich meine Nylon umhüllten Beine und den gewölbten Slip.

Sie küsste meinen Hals und leckte mein Ohr. Ich werde Dich benutzen, wie eine echte Frau !“ Ihre Hand arbeitet sich sie nach unten, so das ihre Finger frei im Tal zwischen meinen Backen bewegten.
Sie drückte nun mit einem ihrer Finger gegen meine kleine Öffnung und schob die ersten 1/3 ihres Zeigefingers in mein Loch.

Mit einer zitternden Stimme stöhnte ich : „Vera tiefer...tiefer....“

„Frau spreize deine Beine !“, fordete sie mich auf. Ich spreite sie und sie begann, ihre Finger langsam in und aus meinem Loch zu bewegen.

Ein heftiger Orgasmus folgte und ich spritzte alles heraus.




Sie lachte nur und meinte : „Für einen Strapon werden ich Dein Loch noch weiten müssen.“Du möchtest doch weiter als Frau gefickt werden. Habe ich Recht Heike ?", fragte sie.

„Ja, Vera - Deine Frau möchte weiter von Dir gefickt werden.“

„Herrlich!"  

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