Unterwäsche meiner Tante

Immer wenn ich bei ihr zu Besuch war, wühlte ich im Wäschekorb nach
ihrer Unterwäsche. Eine Nacht in
ihrem Hüfthalter und Nylonstrümpfe.
Dabei von ihr zu träumen. Meine Hände streichelten und rieben heftig dabei meine Schwanzmuschi . Ich war ihr Mädchen
und leckte ihre Nylon bestrumpften
Beine unter ihrem roten Faltenrock.
















Unter den Nylonstrümpfen trug ich meistens noch eine Strumpfhose. Das Reiben und das Knistern von Nylon aufeinander erregt mich immer wieder aufs Neue.
Es ist wunderschön unter den Hüfthalter eine Hand zu spüren und gestreichelt zu werden.

Ich gehöre Dir ! Für Dich mache ich die Beine breit. Streichel bitte meine Beine, auch möchte ich Deine Zunge zwischen meine Oberschenkel spüren. Nimm mich als Dein Mädchen und ich werde für Dich spritzen.


Diesen Hüfthalter wollte ich immer tragen. Leider ist daraus nie etwas geworden.
















Jedesmal wenn sie sich umzog, versuchte ich sie dabei zu beobachten. Meine Angst entdeckt zu werden, war nicht so groß wie meine Geilheit sie in Unterwäsche
zu sehen. Oft sah ich sie dabei in Unterröcke.

Selbst trage ich gerne Unterröcke.









Für ihre BHś brauchte ich schon sehr viel Füllmaterial und sah damit sicherlich schon komisch aus.










Das Korsett war wie all ihre Unterwäsche zu groß für mich. Es spielte keine Rolle. Ich mußte es anziehen, auf meine Haut spüren, die Harken im Schritt schließen, ihren Geruch einatmen und mich im Spiegel sehen.Dabei stöhnte ich ihren Namen und befriedigte mich dabei.

Ihre getragene Strumpfhose zog ich manchmal über den Kopf. So war ich ihre Muschi nah.














Auch ihre getragenen Slips nahm ich aus den Wäschekorb. Der Geruch ihrer Möse versetzte mich jedesmal in Erregung. Heftig spritzte ich sie nass. Es fiel überhaupt nicht auf.