Bali – Bahnhoflichtspiel
das BALI am Hauptbahnhof – genauer
gesagt, im Hauptbahnhof, wo nebenan gleich einen Sexshop mit
untergebracht war. Dort liefen Sexfilme, die mich damals wirklich
interessierten. So stand ich als Heranwachsener mit glänzenden Augen
vor den Plakaten und Aushangsfotos.
Ich war Sechzehn, als ich zum ersten
Mal das BALI betrat, mit klopfendem Herzen und trockenem Mund. An der
Kinokasse wurde ich nicht nach meinem Personalausweis gefragt – es
interessierte niemanden, dass ich noch minderjährig war und der Film über lesbische Frauen erst „Ab 18“ freigegeben war.
Ich sah zum ersten Mal lesbische
Frauen. Meine Erregung ließ mich im schummrigen Kinosaal die Hose
öffnen. Langsam wanderte meine Hand zwischen meine Schenkel und fummelte an meinen Strumpfhosenzwickel herum. Es dauerte nicht lange bis ich langsam und leise kam. Meine Muschi wurde feucht und spritzte. Zwischen meinen Beinen, Slip und Strumpfhose, war ich nass.
Verschämt und in der Hoffnung niemand würde meine feuchte Hose bemerken, ging ich aus den Kino.
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