Sonntag, 18. August 2013

Eine Traumgeschichte - Göre und Ladendiebstahl




„Herein!“ Eine ältere Frau sah auf…“Ach unser Ladendiebstahl. Dann setzt Dich mal, - ach was, bleiben Du da stehen!“ „Ich sollte zu Ihnen kommen.“ sagte ich.
„Richtig. Du hast als Junge weibliche Kleidungsstücke geklaut ! Was es alles nicht gibt. Zieh Dich aus, wollen doch mal sehen ,was Du alles mitgenommen hast!“ Aus Scham zögerte ich. „Mach schon oder soll ich die Polizei rufen !“So zog ich meine Schuhe, Hose und Pullover aus.

„Was haben wir denn da, ein kleines Schwanzmädchen!“ Ich stand in BH, Minirock, Slip und Strumpfhose vor ihr. Sie musterte mich sehr lange in meinen Mädchenhaften Outlock.


„Ich….“ Tränen füllten meine Augen. “Ich….es war das erste Mal, ehrlich!“ „Ladendiebstahl wird angezeigt.“„Bitte nicht anzeigen ! Ich..ich werde es wieder gutmachen. Das verspreche ich.“ „Nein, das geht nicht“ Meine Tränen liefen übers Gesicht. „Bitte nicht, wenn meine Eltern das erfahren….…bitte…“ flehte ich. Sie überlegte und starrte  auf meine bestrumpften Beine. „Jetzt hörst Du erstmal auf zu weinen, und dann finden wir eine Lösung.“ erbarmte sie sich mich meiner Tränen. „D-danke! Das werde ich Ihnen nie vergessen. Ich tue auch alles was Sie wollen.“ sagte ich sichtbar erleichtert.

„Wie alt bist Du?“ „14“ „Stehst Du auf Jungen“.„Nein !“„Wärst wohl gerne ein Mädchen?" "Ja" Sie stand auf, und ging zur Tür und schloss sie einfach ab. „Komm doch mal rüber hier.“ Ich kam um den Schreibtisch. „Wurdest Du schon mal als ein Mädchen …geliebt,“ fragte sie neugierig. Ich errötete wieder und murmelte ein Nein. „Weißt Du denn wie so was geht?“ frug sie frech. „Was?“
„Na, als Mädchen genommen zu werden.“ „Ich..ich weiß nicht…was Sie meinen..“ ich schaute an ihr vorbei. „Ich…möchte jetzt gehen…“ fuhr ich fort. „Können Sie…können Sie aufschließen, bitte....?“ sagte ich leise, und schaute sie nur kurz an, um dann verlegen wieder den Blick an ihr vorbei auf den Boden zu richten.
„Du weißt doch Kleines, was passiert, wenn ich dich jetzt gehen lasse, oder?“ sagte sie. „Was…?“ sagte ich und blickte immer scheuer. „Du wirst angezeigt, so einfach ist das!“ sagte sie bestimmt. „Aber Sie haben doch gesagt…..“ „ habe ich, und du hast gesagt, du würdest alles tun.“ „Was soll….was soll ich denn tun?“ ich schluckte und blickte immer noch verlegen ins Leere. „Ich kann dir viel beibringen“ sagte sie vielsagend, ging zur Türe und legte ihre Hand an meinen Po.

„Ich…ich möchte das nicht…bitte. Ich möchte gehen….“
„UND ANGEZEIGT werden? Bitte sehr!“ sagte sie sarkastisch und schloss die Tür auf. Ich blieb stehen. „Was…..was...was muss ich denn tun?“ presste ich unter leisen Tränen hervor. …Schweigen. „Jetzt, komm her.“
„Wird’s bald, sonst kannst du wirklich gehen!“ Ich bewegte mich langsamen und unsicheren Schrittes auf den Schreibtisch zu, an dem sie lässig gelehnt stand. „Näher!“ befahl sie. „Streichele deinen BH-Busen!“ Langsam fuhren meine Hände zu meinen BH-Brüstchen, und gleiteten mechanisch über den BH. Dabei blickte ich scheu zu Seite. Sie streichelte ebenfalls meine kleinen Nippeln unter dem BH. Ich wich wieder zurück. „Jetzt komm schon!“ befahl sie.

 „Zieh deinen Rock hoch!“ befahl sie weiter. „WIRD’S BALD!“ Ich langte an den Minirock und zog ihn langsam nach oben. Meine transparente Strumpfhose lies mein geblümtes Höschen erahnen. “Zieh die Strumpfhose runter!“ Ich zog die Strumpfhose auf meine Knie, dabei rutschte der Rock wieder unter. Ich zog ihn wieder hoch. Sie strich mit ihrer Hand über meine Scham. Ich versuchte wieder zurückzuweichen. Sie hielt aber einen Arm um mich geschlungen. „Ich mache dich zum Mädchen heute. Freu dich doch ein bisschen…“ sagte sie leise raunend.
„Zieh auch bitte deinen Schlüpfer aus,.“ sagte sie sanft.
Ich zögerte… „ALSO?“ wurde sie strenger. „Jetzt langsam wieder den Rock heben. Komm schon, das hast du doch gerade prima gemacht.“ Ich zog langsam den Rock hoch und legte mein mit einem leichten entstehenden Flaum umsäumten Penis frei. Sie glitt mit ihrem Finger über den Flaum, dann umfasste sie meinen Penis.
„Bitte nicht, ich….ich bin…ich habe noch nicht…noch. ….“stammelte ich puterrot.
"BITTE“  „Du bist ein kleines Schwanzmädchen, das von nun an alles macht was ich Dir sage. Hast Du verstanden ?“ Sie zog ihren Rock hoch und streifte ihren Schlüpfer herunter. Nahm aus einer Schublade einen Strapon und schnallte ihn sich über.

„Fass ihn an! LOS!“ Sie schrie fast. Verschüchtert fuhr mein Hand zitternd in die Richtung ihres Gliedes. „LOS, wichsen sollst Du!“ und hob drohend die Hand. Ich berührte ihr Glied. „Jetzt küss ihn!“ befahl sie.
Ich sah sie flehend mit großen Augen an. „Na los, Göre!“ Ich runzelte flehend die Stirn – da knallte sie mir eine. „Jetzt aber, oder?!“ grinste sie süffisant.
Ich beugte mich langsam. „Und jetzt nimm ihn ganz in den Mund und blase mir einen!“ sagte sie voll gespannter Erwartung. Dabei drückte sie sanft auf meinen Hinterkopf. Der Penis verschwand in meinen Mund. Sie zuckte….
„Und jetzt tiefer, Du dumme Göre! Und wieder zurück…immer hin und her…““
Mein Kopf hob und senkte sich unter ihren Blicken. „Mein Schwanzmädchen ist ja eine geile Bläserin.“ „Jetzt leg dich auf den Schreibtisch.“ „Hörst du nicht, Du versautes Stück ?– Auf den Schreibtisch mit dir!

Ich legte mich zögerlich auf den Schreibtisch und warf ihr von Zeit zu Zeit verängstigte Blicke zu. „Du weißt, was jetzt kommt?“ fragte sie mich . Ich schüttelte den Kopf…“Bitte…bitte nicht…Tun Sie es nicht…bitte..“ Sie griff meine Beine und zog sie abrupt bis zum Hintern an die Schreibtischkante vor ihr. Ich zuckte mit den Beinen, aber ihr starker Griff ließ keine Gegenwehr zu. „Wenn du nicht augenblicklich damit aufhörst, dann knalle ich dir nicht nur eine, sondernzeige ich Dich doch noch an!“ drohte sie mit eindeutigem grimmigem Blick. Das wirkte.
Ich schloss die Augen und fügte mich in mein Schicksal.
Sie schob meinen Rock hoch. Ein wenig Spucke auf ihrem Finger, und dann schob sie ihren Pimmel in mein Loch. „Verdammt eng….uhh..Moment…noch einen kleinen Stoß“….ich schrie auf… „DRIN!“
Langsam glitt sie in meinen Loch ein- und aus. Nur ihr Keuchen und mein Wimmern erfüllten den Raum. Irgendwann ließ sie von mir ab. Mit einem Tempo säuberte sie ihren Schwanz. „Jetzt steh auf, meine frisch zugerittene junge Stute .“ Sagte sie und streifte sich ihren Strapon ab. Ich erhob mich langsam aus meiner Lage. „Ich möchte jetzt dass du an meine Votze schleckst. “

Sie hob ihren Rock hoch und spreitzte leicht ihre Beine. Ich kniete mich vor ihr hin und begann ihre Möse mit meiner Zunge zu verwöhnen. „Oh, so ist es schön....tiefer...meine Göre. Ich komme......“ Sie spritzte ihren Saft herraus – in mein Gesicht. „Leck schön alles auf........“ Da hockte ich also auf den Knien, die Strumpfhose und Schlüpfer lose an einem Bein hängend, und schleckte an ihrer Möse.

„Mein Schwanzmädchen kann sich jetz anziehen und gehen. Und lass Dich nie wieder hier sehen !“

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen