Sklave meiner Mama

Unter der strengen Aufsicht von Mama, bediente ich meine Tante und sie. Ich mußte dabei auch immer schön brav einen Knicks machen. Die beiden Frauen amüsierten sich köstlich.

Plötzlich sprach Mama : „Bei Fuß, wir sind sehr zufrieden mit dir! Du darfst, als ganz besondere Belohnung und Auszeichnung meine Nylonstrümpfe nehmen und daran schnüffeln.“ Sie streifte ihre Nylonstrümpf herunter und warf sie auf den Boden. „Dabei kannst du dir einen Runterholen“ sagte Tante und meine Mutter fügte hinzu „Nimm einen meiner Strümpfe in den Mund! Der Geschmack deiner Mutter soll dir vertraut werden“ Die beiden Frauen prusteten vor Lachen! Beschämt hob ich die verschwitzten Strümpfe meiner Mutter vom Boden auf und stopfte mir einen Nylonstrumpf in den Mund. Den anderen Strumpf hielt ich mit der einen Hand an die Nase, während ich mit der anderen begann, meinen langsam erigierenden Penis unter meinem Rock zu bearbeiten.


Es dauerte nicht lange, und mein Glied war zu voller Größe angeschwollen und mein Stöhnen wurde immer lauter. Der Geschmack ihres Nylonstrümpfes in meinem Mund, gemischt mit dem Geruch von Mamas Füßen machte mich unheimlich geil. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen gewaltigen Orgasmus. Keuchend lag ich am Boden.


„Mach den Fußboden wieder sauber !“ Eilig stand ich auf, zupfte mein Rock zurecht und rannte los um einen Putzlappen zu holen. Gehorsam wischte ich meinen Samen vom Fußboden und ging anschließend vor meiner Mama und Tante auf die Knie.

„Nun kannst Du Deiner Tante die Möse lecken! Los! Sklavin, leck ihr zwischen den Schenkel!“ Bei diesen Worten hebte Tante ihren Rock hoch. Zaghaft kroch ich zu meiner Tante. „Los jetzt! Zunge raus und lecken!“ forderte meine Mutter ungeduldig und Tante drückte mir ihre Möse ins Gesicht. Zaghaft begann ich nun ihre Muschi zu lecken. Ganz zaghaft und sanft. „Mhhhm, jaaaa! So ist das schön Sklavin!“ flüsterte meine Tante wollüstig. „Nun bohre deine Zunge in meinen Votze, und vögle sie!“ befahl sie mir. Ich bohrte meine Zunge so tief ich konnte in ihre Votze um in rhytmischen Stößen immer wieder stossartig heinein zu lecken. Meine Tante atmete schwer. Mit ihren Händen bearbeitete sie ihre Brüsten. Nach einigen Minuten durchzuckte es ihren Körper und sie hatte einen Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich in den Sessel fallen.

Ich kniete noch immer. Lächelnd sagte meine Mama „Das wirst du noch sehr sehr oft machen dürfen und nun verwöhne meine Votze.“ Mama hob ihren Rock hoch und ich fing an sie zu lecken.