Dienstag, 13. August 2013

In Nylon umhüllt



Ich nahm eine sehr feine Feinstrumpfhose aus meinen Haufen und zog sie über meine Beine. Nun folgte eine weitere Strumpfhose, aus der ich mit einer Schere den Zwickel heraustrennte und ich sie mir wie einen Pullover überzog. Die beiden Armteile streifte ich mir also über die Arme, das Hosenteil über den Körper. Am Bund der Strumpfhose angekommen, die meine Beine bedeckte, zog ich diesen ein wenig herunter, dann die Körperstrumpfhose etwas tiefer und die andere wieder hinüber. Aus dem Haufen von getragenen Nylonstrümpfen, suchte ich nun einen sehr feinen transparenten Strumpf heraus. Rollte das Beinteil auf und zog mir dieses über Kopf. Mein gesamter Körper steckte nun in einer oder mehrer Schichten aus Nylon.

Ich massierte nun meinen ganzen Körper mit meinen Händen und wurde bei meinem Anblick im Spiegel immer erregter. Ein deutlich feuchter Fleck im Schritt verriet es mir. Und wenn ich dies schon durch meine eingeschränkte Sicht durch den Nylonstrumpf sehen konnte, musste er schon deutlich sein.

Nun fichte ich eine weitere Strumpfhose aus dem Haufen , rollte ein Beinteil auf und steckte meine beiden Füße zusammen in dieses eine Beinteil. Wie einen Schlauch zog ich mir das Nylon über die Beine. Meine Geilheit stieg und stieg. Ich schubberte und drückte bis auch ich die Erlösung fand. Total erschöpfte, völlig feucht im Schritt, aber überglücklich schlief ich in meinem Nylon-Gefängnis ein.



Einmal wurde ich wach, streichelte mir mit der Hand über mein Nylongesicht und zwischen den Beinen. Es dauerte nicht lange und ich kam in einem lauten Schrei der Erlösung spritzte ich meinen Saft heraus. Es machte mich unheimlich geil zwischen den Schenkel nass zu sein.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen