Ich nahm eine sehr feine Feinstrumpfhose aus meinen Haufen und zog sie über meine Beine. Nun folgte eine weitere Strumpfhose, aus der ich mit einer Schere den Zwickel heraustrennte und ich sie mir wie einen Pullover überzog. Die beiden Armteile streifte ich mir also über die Arme, das Hosenteil über den Körper. Am Bund der Strumpfhose angekommen, die meine Beine bedeckte, zog ich diesen ein wenig herunter, dann die Körperstrumpfhose etwas tiefer und die andere wieder hinüber. Aus dem Haufen von getragenen Nylonstrümpfen, suchte ich nun einen sehr feinen transparenten Strumpf heraus. Rollte das Beinteil auf und zog mir dieses über Kopf. Mein gesamter Körper steckte nun in einer oder mehrer Schichten aus Nylon.
Ich massierte nun meinen ganzen Körper mit meinen Händen und wurde bei meinem Anblick im Spiegel immer erregter. Ein deutlich feuchter Fleck im Schritt verriet es mir. Und wenn ich dies schon durch meine eingeschränkte Sicht durch den Nylonstrumpf sehen konnte, musste er schon deutlich sein.
Nun fichte ich eine weitere Strumpfhose aus dem Haufen , rollte ein Beinteil auf und
steckte meine beiden Füße zusammen in dieses eine Beinteil. Wie
einen Schlauch zog ich mir das Nylon über die Beine. Meine Geilheit
stieg und stieg. Ich schubberte und drückte bis auch ich die
Erlösung fand. Total erschöpfte, völlig feucht im Schritt, aber
überglücklich schlief ich in meinem Nylon-Gefängnis ein.
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